Hanna Winter

Und noch vier Tage. Die letzten.

Am Schluss kommt's wieder anders als geplant. Die Geflüchteten haben das Schiff verlassen, die Crew würde es auch gern tun. Kann aber nicht. Die Sea_Eye 4 muss nochmal auf See.

Die Reise geht zu Ende

Der sichere Hafen in Italien ist gefunden: im sizilianischen Pozzallo. Die Geretteten verlassen das Schiff. Und gehen in eine unsichere Zukunft.

58 Gäste an Bord

Noch ein spontaner Rettungseinsatz, so erfolgreich wie der Erste. Die Sea-Eye 4 hat jetzt 58 Gäste an Bord. Und sucht nach einem sicheren Hafen für sie.

Rettung: geglückt

Nach Tagen der Unsicherheit werden Menschen in Not aus dem Mittelmeer gerettet. Allerdings von einem anderen Schiff, dass sie nicht an Bord behalten kann. Jetzt sind sie auf der Sea-Eye 4 in Sicherheit.

Die Frage nach dem Sinn

Die Mission der Sea-Eye 4 geht in die dritte Woche. Ständiger Begleiter: Ungewissheit. Die geht ziemlich an die Substanz der Retter:innen.

Wellen, Wind, schlaflose Nächte

Die Sea-Eye 4 ist im Einsatzgebiet und das Wetter schlecht. Es legen weniger Boote von der libyschen Küste ab. Können die, die es trotzdem wagen, rechtzeitig gerettet werden? Die Unsicherheit strapaziert die Nerven der Crew.

Alles und Nichts

Die Sea-Eye 4 ist jetzt im "Search and Rescue" - Modus im Mittelmeer unterwegs. In ihrem dritten Beitrag schildert Hanna, was das bedeutet. Und den Alltag an Bord unter verschärften Bedingungen prägt.

Seenotrettung im Mittelmeer: Warum wir tun, was wir tun

In ihrem zweiten Beitrag beschreibt Hanna das Training vor dem Einsatz. Und warum diese Mission für sie so wichtig ist.

Mein etwas anderes Osterfest

Der Start der Sea-Eye4-Mission steht unmittelbar bevor. In ihrem ersten Beitrag, schon an Bord des Rettungsschiffes, erinnert sich Hanna daran, wie für sie alles begann.